19 v.Chr.
Auf dem Gebiet der linksrheinischen Kölner Bucht wird von den Römern der Volksstamm der Ubier angesiedelt. Diese gründen die Siedlung "Oppidum Ubiorum"
50
Kaiser Claudius erhebt das Oppidum Ubiorum auf Bitten seiner Ehefrau Agrippina der Jüngeren, welche im Jahre 15 n. Chr. dort geboren worden war, zu einer Kolonie römischen Rechts. Köln erhält den Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium ("Kolonie des Claudius und Opferstätte der Agrippinenser" - CCAA)
309
Auf Befehl Kaiser Konstantins wird die erste feste Rheinbrücke erbaut. Das Brückenkopfkastell "Divitia", das heutige Deutz, wird errichtet.
454
Die römische Herrschaft endet durch die Eroberung Kölns durch die Franken. Köln wird Hauptstadt des Königreichs der ripuarischen Franken.
507
Das Königreich der Ripuarier wird unter Chlodwig in das Reich der Merowinger eingegliedert.
750
Unter dem Karolinger Pipin dem Jüngeren wird die Herrschaft der Merowinger beendet.