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Themen des Kölner Datums


5. Oktober 1163

Neben dem Judenfriedhof an der Bonner Strasse werden 5 Männer als Häretiker verbrannt.

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7. November 1225

Der Kölner Erzbischof Engelbert I. wird von Gefolgsleuten seines Verwandten Graf Friedrich von Isenberg getötet.

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14. November 1226

Graf Friedrich von Isenberg wird beim Siechenhaus am Judenbüchel für die Ermordung des Erzbischofs von Köln, Engelbert von Berg, hingerichtet.

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20. Mai 1367

Das adeligen Kölner Ratsmitglied Rütger Hirzelin vom Grin, der städtische Gelder unterschlagen hatte, wird hingerichtet.

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26. Februar 1446

In Köln findet der erste Hexenprozess statt.

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3. April 1528

Adolph Clarenbach wird in Köln verhaftet. Zusammen mit dem "Gotteslästerer" Peter Fliesteden wird er am 28. September 1529 verbrannt.

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28. September 1529

Wegen ihres Bekenntnisses zu Luthers Lehren werden Peter Fliesteden und Adolf Clarenbach auf dem Rabenstein beim Hof Melaten, dem heutigen Melatenfriedhof, hingerichtet.

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7. Februar 1571

Der Kölner Domherr und Jurist Hartger Henot wird in Köln geboren. Er ist der Bruder der wegen Hexerei angeklagten und verbrannten Katharina Hennot. In den Jahren 1629 und 1631 wird er selbst der Zauberei bezichtigt. Es kommt jedoch in beiden Fällen nicht zum Prozeß.

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9. Januar 1627

Nach Aufforderung durch Greve und Schöffen verhaftet der Stadtrat Katharina Henot. Ohne Vorermittlungen überstellt man sie dem Hohen Weltlichen Gericht.

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10. Januar 1627

Katharina Henot wird unter dem Vorwurf der Hexerei verhaftet.

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19. Mai 1627

Das bekannteste Opfer der Hexenverfolgungen in Köln, Katharina Henot, wird auf dem heutigen Kölner Melatenfriedhof erdrosselt und anschließend verbrannt.

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13. März 1628

Agnes Solden wird wegen Hexerei inhaftiert und an das Hohe Weltliche Gericht ausgeliefert.

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29. April 1628

Die Hebamme Giertgen Sesenschmidt wird wegen Hexerei auf Melaten hingerichtet. Zuvor war sie mit glühenden Zangen gefoltert worden.\r\n

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23. Mai 1629

Die als Hexe angeklagte Christina Plum wird erstmals an das Hohe Weltliche Gericht überstellt.

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14. August 1629

Kaiser Ferdinand II. ordnet die Einsetzung einer Kommission an, die überprüfen soll, ob das Hohe Weltliche Gericht der Stadt Köln im Zuge der Hexenverfolgungen gegen die Constitutio Criminalis Carolina verstoße.

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16. Januar 1630

Christina Plum wird wegen Hexerei verurteilt und hingerichtet.

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18. Februar 1655

Die letzte Person, die wegen Hexerei hingerichtet wird, ist Entgen Lenart. Sie wird enthauptet und verbrannt. Zum Zeitpunkt ihrer Hinrichtung ist sie 12 Jahre alt.

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4. September 1662

Mit der Überlieferung der 22-jährigen Anne Toer an das Hohe Weltliche Gericht findet der letzte Hexenprozess in Köln statt. Trotz Selbstbezichtigung wird sie später freigelassen.\r\n

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23. Februar 1686

Nikolaus Güllich wird zum Tod durch das Schwert verurteilt und hingerichtet.

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13. Juli 1797

Vor einer großen Menschenmenge wird der Kirchenräuber Peter Eick hingerichtet. Es ist die letzte Hinrichtung die auf dem Rabenstein beim Hof Melaten, dem heutigen Melatenfriedhof, stattfindet.

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26. Mai 1883

Der Serienmörder Peter Kürten wird in Köln-Mülheim geboren.

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20. Oktober 1928

Verhaftung der Gebrüder Heitger in Köln.

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2. Juli 1931

Im Kölner Gefängnis Klingelpütz wird der Serienmöder Peter Kürten mit dem Fallbeil hingerichtet.

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31. März 1933

Jüdische Rechtsanwälte und Richter werden bei ihrer Festnahme von Einheiten der SA und SS misshandelt und auf einem Wagen der Müllabfuhr zum Polizeipräsidium in der Krebsgasse gebracht.

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30. November 1933

Auf ausdrücklichen Befehl Hermann Görings werden im Kölner Klingelpütz 7 Kommunisten mit dem Handbeil hingerichtet.

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10. November 1944

In der Hüttenstraße in Köln - Ehrenfeld werden dreizehn Deutsche von Mitgliedern der Gestapo und der SS gehenkt.

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21. August 1946

Der Gauleiter der NSDAP in Köln, Josef Grohé, wird von den Briten verhaftet. Er wird am 18. September 1950 in Bielefeld zu 4½ Jahren Haft verurteilt.

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11. Juni 1964

Walter Seifert läuft mit einem selbstgebautem Flammenwerfer in der Grundschule Volkhoven Amok und tötet acht Kinder und zwei Lehrerinnen.

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22. Juli 1968

Sieben Verbrecher brechen aus dem Kölner Gefängnis, dem "Klingelpütz", aus und lösen damit eine der bis dahin größten Fahndungen in der Kriminalgeschichte der Bundesrepubik Deutschland aus.

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27. Dezember 1971

In der Filiale einer Bank kommt es zu einer Geiselnahme, die ganz Deutschland in Atem hält. Der damalige Kriminaldirektor Hans Werner Hamacher läßt sich im Austausch gegen eine Geisel selbst als Geisel nehmen. Der Überfall endet nach Flucht und Verfolgung mit der Festnahme der Geiselgangster.

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26. Juni 1974

Auf Anordnung des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen muß die Herstatt-Bank in Köln schließen.

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9. Mai 1975

Der Polizist Walter Pauli wird bei einem Schußwechsel getötet. Nach ihm wurde 2001 erstmals in Deutschland eine Straße nach einem im Dienst getöteten Polizisten benannt, dem "Walter-Pauli-Ring". Dort steht das Polizeipräsidium Köln.

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20. September 1975

Die beiden Unterweltgrößen Hein Schäfer ("Schäfers Nas") und Anton Dumm ("Dummse Tünn") liefern sich auf den Kölner Ringen einen offenen Faustkampf um die alleinige Macht in der Kölner Unterwelt. Der unterlegene Anton Dumm stellt später fest: "Dä hät mer ene vor de Kopp jehaue, un da wor ich weg!"

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2. November 1975

Drei Diebe dringen mit Strickleitern durch einen Lüftungsschacht in die Domschatzkammer ein und entwenden wertvolle Kreuze und Monstranzen.

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5. September 1977

Die Rote Armee Fraktion (RAF) entführt den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und erschießt dessen Fahrer in der Friedrich-Schmidt-Straße am Kölner Stadtwald in der Nähe des Stadions.

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18. August 1988

Die Gladbecker Geiselgangster Dieter Degowski und Hans-Jürgen Rösner geben auf der Breite Straße Journalisten Interviews, während sich in Zivil gekleidete SEK-Beamte an den BMW des Gangsterduos heranarbeiten. Der Befehl zum finalen Zugriff wird aber nicht erteilt.

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25. April 1990

In der Mülheimer Stadthalle wird ein Attentat auf Oskar Lafontaine verübt.

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28. Juli 1995

Ein 31-jähriger bewaffneter Israeli hält sieben Stunden einen Touristenbus mit 26 Insassen in seiner Gewalt. Er tötet den Fahrer des Busses und eine 64 Jahre alte Frau und verletzt eine weitere Geisel sowie einen Polizisten lebensgefährlich. Bei der Erstürmung des Busses durch die Polizei erschießt sich der von mehreren Polizeikugeln getroffene Kidnapper selbst.

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13. Juni 2002

Die SPD-Politiker Karl Wienand und Norbert Rüther und der Müllunternehmer Hellmut Trienekens werden im Zuge des Kölner Müllskandals verhaftet.

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2. Februar 2004

Der Kölner Domprobst Bernard Henrichs emeritiert. Er war bekannt für seinen Humor (Träger des Ordens "Wider den tierischen Ernst") und für seine Fürbitte für die Kölner Unterweltgröße Hein Schäfer ("Schäfers Nas") im Kölner Dom, der bei der Wiederbeschaffung eines gestohlenen Vortragekreuzes Hilfe geleistet hatte.

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25. September 2006

Als "erschreckend perfekt" von Experten des BKA eingestufte Blüten von Dollarnoten werde von Arbeitern einer Abfallverwertungsgesellschaft in Plastiksäcken entdeckt. Diese führen später zur Verhaftung und Verurteilung von Hans-Jürgen Kuhl, genannt "De Duuv" ( die Taube).

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7. August 2008

Der frühere Oberstadtdirektor von Köln, Klaus Heugel, wird im Zusammenhang mit dem Kölner Müll- und Spendenskandal vom Kölner Landgericht wegen Bestechlichkeit zu einer Haftstrafe von einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt.

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