12. November 663
Der Kölner Bischof Kunibert verstirbt in Köln. Er ist der Namensgeber der romanischen Kirche St. Kunibert.
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Der Kölner Bischof Kunibert verstirbt in Köln. Er ist der Namensgeber der romanischen Kirche St. Kunibert.
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Hildebold (oder Hildebald) von Köln verstirbt in Köln Er war von 787 bis 795 Bischof und von 795 bis 818 der erste Erzbischof des Erzbistums Köln.
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Erzbischof Hermann I. von Bliesgau ("Hermann der Fromme") verstirbt in Köln.
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Erzbischof Warin verstirbt in Köln.
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Erzbischof Heribert von Köln gründet die Abtei Deutz.
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Heribert von Köln verstirbt in Köln. Er war von 999 bis 1021 Erzbischof von Köln.
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Erzbischof Anno verstirbt in Köln.
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Hermann III. von Hochstaden verstirbt in Köln. Er war von 1089 bis 1099 Erzbischof des Erzbistums Köln.
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Der in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrte und in Köln geborene Bruno von Köln verstirbt in der Kartause La Torre in Kalabrien. Er war der Begründer des Kartäuserordens.
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Der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel bringt die Reliquien der Heiligen Drei Könige von Mailand nach Köln.
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Engelbert I. von Köln wird zum Erzbishof gewählt.
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Der Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden erteilt allen Wohltätern des Siechenhofs Melaten einen Ablass.
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Erzbischof Konrad von Hochstaden legt den Grundstein zum Bau des Kölner Domes.
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Köln erhält vom Erzbischof von Köln, Konrad von Hochstaden, das Stapelrecht (Niederlagsrecht). Nun müssen alle Waren, die durch Köln transportiert werden, 3 Tage lang den Kölner Bürgern zum Verkauf angeboten werden.
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Todestag von Konrad von Hochstaden, der von 1238 bis 1261 Erzbischof von Köln war.
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Heinrich von Virneburg verstirbt in Köln. Er ist als Heinrich II. von 1304 bis 1332 Erzbischof und Kurfürst von Köln.
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Erzbischof Walram stellt die Stiftungsurkunde für die Kölner Kartause aus.
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Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim wird in Köln geboren. Er zählte zu den bedeutensten Gelehrten seiner Zeit und war u.a. Theologe, Arzt und Philosoph.
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Hermann V. von Wied wird vom Kölner Domkapitel zum neuen Erzbischof von Köln gewählt.
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Der Initiator der "Kölner Reformation", Hermann von Wied, Erzbischof und Kurfürst von Köln, tritt von seinem Amt als als Erzbischof von Köln zurück.
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Weihbischof Eberhard Billick wird in Köln geboren.
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Gebhard I. von Waldburg wird zum Erzbischof von Köln gewählt.
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Der Erzbischof von Köln, Kurfürst Gebhard I. von Waldburg tritt zum Calvinismus über und verkündet die Glaubensfreiheit.
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Georg von Sayn-Wittgenstein II. wird als Domprobst abgesetzt.
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Der Kölner Erzbischof Gebhard Truchsess von Waldburg-Trauchburg wird nach seiner Heirat mit der evangelischen Gräfin Agnes von Mansfeld von Papst Gregor XIII. exkommuniziert. Die Heirat ist der Auslöser für den Truchsessischen Krieg.
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Weihbischof Theodor Riphan, der von 1604 bis 1605 Rektor der alten Universität Köln ist, verstirbt in Köln.
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Das bekannteste Opfer der Hexenverfolgungen in Köln, Katharina Henot, wird auf dem heutigen Kölner Melatenfriedhof erdrosselt und anschließend verbrannt.
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Ferdinand Franz Wallraf wird zum Priester geweiht.
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Der erste Gottesdienst seit 1796 findet erstmals wieder im Kölner Dom statt.
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Im Haus Mirweiler auf der Schildergasse 96, dem Zunfthaus der Kölner Brauer, feiern evangelische Christen im katholischen Köln zum ersten Mal einen öffentlichen Gottesdienst.
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Den Kölner Protestanten werden die Antoniterkirche und die angrenzenden Gebäude zugesprochen.
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Papst Pius verfügt die Wiedereinrichtung des Erzbistums Köln.
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Adolph Kolping gründet in Köln den "Kölner Gesellenverein".
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Papst Pius IX. ernennt den Erzbischof von Köln Johannes von Geissel zum Kardinal.
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Gründung des "Christlichen Kunstvereins für das Erzbisthum Köln".
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Der Priester und Begründer des Kolpingwerks, Adolph Kolping, stirbt in Köln.
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Die orthodoxe Synagoge in der St. Apern-Straße wird eingeweiht.
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Erzbischof Josef Kardinal Frings wird in Neuss geboren.
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Die katholische Pfarrkirche St. Michael auf dem Brüsseler Platz wird konsekriert.
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Der Erzbischof von Köln, Paulus Ludolf Kardinal Melchers, verstirbt in Köln.
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Erzbishof Paulus Melchers wird in der bischöflichen Gruft des Kölner Doms beigesetzt.
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Einweihung der liberalen Synagoge in der Roonstraße.
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Die Kirche St. Agnes wird eingesegnet.
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Joseph Kardinal Höffner wird in Horhausen im Westerwald geboren. Er war von 1969 bis 1987 Erzbischof von Köln und von 1976 bis 1987 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.
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Adolph Marx wird in Köln geboren. Er war der erste Bischof des katholischen Bistums Brownsville in Texas.
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Der Domkapitular Alexander Schnütgen verstirbt in Listernohl. Am 26. Oktober 1910 erhielt er die Ehrenbürgerwürde.
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Erzbischof Karl Joseph Kardinal Schulte weiht die St. Petersglocke ("Decke Pitter"), die größte freischwingende Glocke der Welt, vor 20.000 Menschen ein.
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Die Ehrenfelder Synagoge in der Könerstraße wird eingeweiht.
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Bernard Henrichs wird in Opladen geboren. Er war von 1985 bis 2004 Dompropst des Kölner Domes.
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Papst Pius XII. beruft Joseph Frings zum Erzbischof von Köln.
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