28. Juni 1258
Mit dem Großen Schied wird die oberste Gerichtsgewalt dem Erzbischof Konrad von Hochstaden zugesprochen. Gleichzeitig bestätigt der Spruch aber auch der Stadt eine eigene Gerichtsbarkeit mit Richtern und Amtsleuten.
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Mit dem Großen Schied wird die oberste Gerichtsgewalt dem Erzbischof Konrad von Hochstaden zugesprochen. Gleichzeitig bestätigt der Spruch aber auch der Stadt eine eigene Gerichtsbarkeit mit Richtern und Amtsleuten.
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Beginn des sogenannten „Peter-und-Paul-Angriffs“ auf Köln.
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Der Kölner Kult-Wirt Hans Lommerzheim verstirbt während einer Urlaubsreise.
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Der Rat der Stadt Köln rehabilitiert einstimmig Katharina Henot und andere Opfer der Hexenprozesse.
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