30. April 1248
Bauarbeiter zünden Holzstützen an, die bei den am 27. April 1248 begonnenen Abrissarbeiten des Hildebold-Doms unter den östlichen Kirchenmauern angebracht worden waren. Durch starken Wind angefacht, kommt es zu einem unkontrollierten Feuer, das den gesamten Dom zum Einsturz bringt.
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