
Der Butzweiler Hof
Vom Bauernhof zum Luftkreuz des Westens
Der Ursprung: Ein mittelalterlicher Bauernhof wird zur Wiege der deutschen Luftfahrt
Die Geschichte des Butzweiler Hofes beginnt bescheiden mit einem um 1230 gegründeten Bauernhof1. In der historischen Karte von Abraham Hogenberg aus dem Jahr 1609/10 findet sich das Anwesen als "Potzweyler" eingezeichnet, später auch als "Putzweyler" oder "Beitzweiler hof" bezeichnet, bevor es schließlich seinen heutigen Namen "Butzweiler"erhielt1. Das kleine Dorf lag zwischen Ossendorf und Bocklemünd, weit vor den Toren der reichen Stadt Köln2.
Die Pionierzeit der Luftfahrt (1909-1912)
Der Traum vom Fliegen erreichte die Kuhweide des Butzweiler Hofesbereits in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1909 wurde in Köln-Bickendorf eine "Reichs-Luftschiffhalle" errichtet3, die Kaiser Wilhelm II. im Juli desselben Jahres mit dem offiziellen Namen "Reichsluftschiffhafen Coeln" versah3. Diese 152 Meter lange, 50 Meter breite und 30 Meter hohe Stahlkonstruktion bot drei Luftschiffen Platz und stellte ein herausragendes Zeugnis deutscher Ingenieurtechnik dar4.
Die ersten bescheidenen Flugversuche auf dem Butzweiler Hof gehen auf das Jahr 1910 zurück, als der Kölner Luftfahrtpionier Jean Hugot sein selbst konstruiertes Flugzeug hier testete5. Hugot hatte seine Flugmaschine aus Holz und Stahlblech gefertigt. Sie war 10 Meter lang, hatte eine Spannweite von 12,80 Metern und kostete 1800 Mark5. Der Motor stammte vom Kölner Arthur Delfosse und leistete 35 PS bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h5. Hugot kaufte sogar einen Schuppen als primitive "Flugzeughalle"5, womit die Grundlagen für einen Flugplatz geschaffen waren.
Die Kaiserliche Fliegerstation (1912-1918)
Der entscheidende Wandel kam am 15. September 1912, als der Grundstein zur Fliegerstation Butzweilerhof gelegt wurde6. Die preußische Militärbehörde hatte sich lange gesträubt, da Köln Festungscharakter besaß und ein ziviles Überflugverbot galt7. Doch mit der Errichtung einer Militärfliegerstation entfiel diese Ablehnung7.
Am 1. April 1913 nahm die Fliegerstation mit der 1. Kompanie des Flieger-Bataillons 3 offiziell ihren Dienst auf8. Es entstanden eine Flugzeugwerft, eine Kraftwagenhalle, vier freitragende Flugzeughallen von je 22 x 60 Metern Größe, zwei unterirdische Betriebstoffanlagen sowie ein Bremsstand6. Neben einer Fliegerschule wurde auch eine Unteroffiziersfliegerschule eingerichtet8.
Eine Besonderheit war die Bedingung des preußischen Staates, in der Nähe des Flugplatzes eine Haltestelle der öffentlichen Verkehrsmittel für die Soldaten der Fliegerstation einzurichten6. Diese Haltestelle lag wahrscheinlich östlich der heutigen Straßenbahnüberführung an der Butzweilerstraße - es handelt sich um die heutige Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 56.
Berühmte Persönlichkeiten lernen das Fliegen
Der Butzweiler Hof wurde zur Ausbildungsstätte einiger der bekanntesten Luftfahrtpioniere und Jagdflieger des Ersten Weltkriegs. Diese Namen sind untrennbar mit der Geschichte der deutschen Luftfahrt verbunden:
Manfred von Richthofen, der später als "Roter Baron" berühmt gewordene Jagdflieger, begann seine Fliegerkarriere am Butzweiler Hof mit einem einwöchigen Lehrgang vom 30. Mai bis 10. Juni 1915910. In seinen Memoiren beschreibt er seinen ersten Flug über Köln: "Wir flogen erst ein Stück geradeaus, dann machte mein Führer kehrt, nochmal kehrt, rechtsum, mal linksum, und ich hatte über meinem eigenen Flughafen die Orientierung verloren. Keine Ahnung mehr, wo ich mich befand! [...] Im Hintergrund lag Köln. Der Kölner Dom ein Spielzeug."9 Von Richthofen wurde zum erfolgreichsten deutschen Jagdflieger mit 80 Luftsiegen11und kam am 21. April 1918 ums Leben11.
Werner Voß, ein weiteres Fliegerass mit 48 Abschüssen12, trat am 6. März 1915 als Kriegsfreiwilliger bei der Fliegerersatzabteilung 7 in Köln ein13. Der aus Krefeld stammende Voß war nur 17 Jahre alt, als er sich freiwillig zum Militärdienst meldete14. Im Februar 1916 diente er sogar als Fluglehrer auf dem Butzweilerhof12, bevor er an die Front versetzt wurde, wo er am 23. September 1917 fiel14.
Gerhard Fieseler, der spätere Kunstflugweltmeister und Flugzeugkonstrukteur, absolvierte ab Juni 1915 zusammen mit Richthofen und Voß eine Ausbildung zum Luftbeobachter1516. Fieseler hatte sich zunächst vergeblich als Freiwilliger bei den Fliegerabteilungen in Berlin-Johannisthal und auf dem Butzweiler Hof beworben17, wurde aber schließlich 1915 in den militärischen Flugdienst aufgenommen18. Nach dem Krieg wurde er zu einem der bekanntesten Kunstflieger und konstruierte unter anderem die berühmte Fieseler Fi 156 "Storch"16.
Weitere bekannte Absolventen der Fliegerschule waren Johannes Trautloff, der vom 7. März bis zum 28. Juli 1936 an einem Lehrgang auf dem Butzweilerhof teilnahm19. Trautloff wurde später Kommodore des Jagdgeschwaders 54 "Grünherz"der Wehrmacht und schließlich General der Bundeswehr1920.
Das Luftkreuz des Westens (1926-1939)
Nach dem Ersten Weltkrieg war der Butzweiler Hof zunächst von britischen Truppen besetzt. Die Royal Air Force nutzte das Gelände unter der Bezeichnung "Aerodrome Bickendorf"2122. Auch australische Einheiten, darunter die 4th Squadron des Australian Flying Corps, waren zeitweise hier stationiert2122.
Am 26. Januar 1926 verließen die britischen Truppen den Butzweilerhof23, und bereits am 6. April 1926 wurde die zivile Luftfahrt wiederaufgenommen23. Maßgeblich dafür verantwortlich war der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer, der schon früh die großen Entwicklungsmöglichkeiten des Luftverkehrs erkannte23. Adenauer wurde bereits im Januar 1926 Mitglied des Aufsichtsrats der neu gegründeten "Deutsche Lufthansa AG"23.
Am 26. Mai 1926 wurde die Fluglinie Berlin-Köln-Paris eröffnet24. Der Butzweiler Hof entwickelte sich rasant zum zweit größten Flughafen Deutschlands nach Berlin-Tempelhof und erhielt den stolzen Beinamen "Luftkreuz des Westens"2423. Seine zentrale Lage in Europa war dabei von entscheidendem Vorteil: Köln lag zwischen Paris und Berlin, und da viele Flugzeuge der Anfangszeit noch nicht die Reichweite für Non-stop-Flüge hatten, mussten Fluggäste hier umsteigen25.
Die besondere Lage des Butzweiler Hofes wird durch eine einzigartige Eigenschaft unterstrichen: Während die meisten Flughäfen außerhalb der Städte gebaut wurden, führte in Köln eine direkte Straße vom Hauptbahnhof zum Empfangsgebäude26. Noch spektakulärer war, dass Passagiere beim Verlassen der Ankunftshalle den Blick auf die Spitzen des Kölner Doms genießen konnten26.
Der monumentale Neubau von 1935/36
Der wachsende Flugverkehr machte Anfang der 1930er Jahre den Neubau einer Flughafen-Großanlage notwendig27. Unter der Leitung von Hans Heinrich Mehrtens entwickelte die städtische Hochbauabteilung zusammen mit den Architekten Emil Mewes und Max Albert sowie dem Statiker Hermann Bartsch eine neue, große Anlage, deren Grundstein 1935 gelegt wurde4.
Das neue Empfangsgebäude mit seiner repräsentativen Empfangshalle und angebundener Gepäck- und Zollabfertigung folgte den Idealen des Neuen Bauens4. Die sachlich-elegante Linienführung und die kubische Gruppierung der schlicht verputzten, flach gedeckten Bauten entstanden "auf der Schwelle zwischen Gründerzeit und Bauhaus"28. Die Anlage wurde am 25. Juli 1936 mit allen monumentalen Elementen der nationalsozialistischen Architektur eingeweiht29.
Prominente Besucher und spektakuläre Ereignisse
Der Butzweiler Hof zog nicht nur Luftfahrtpioniere, sondern auch prominente Besucher aus aller Welt an. Am 11. Mai 1924 besuchte Reichspräsident Friedrich Ebert anlässlich der Eröffnung der"Kölner Messe" den Flughafen und wurde von Oberbürgermeister Konrad Adenauer begrüßt15. Hollywoodstars wie Buster Keaton, Pola Negri und Ramon Novarrom achten hier Station auf ihren Europa-Reisen1525.
Ein besonders dramatisches Ereignis fand am 3. Mai 1937 statt: Das Luftschiff LZ 129 "Hindenburg" warf über dem Butzweiler Hof Postsäcke mit Fallschirmen ab3031. Dies war die letzte Station der "Hindenburg" in Europa, bevor sie drei Tage später in Lakehurst explodierte und 35 Menschen in den Tod riss3132. Der damals 12-jährige Ernst Schröder konnte von seinem Zimmer in der Nibelungensiedlung in Mauenheim beobachten, wie die Hindenburg in etwa 400 Metern Höhe über dem Butzweiler Hof schwebte31.
Bereits am 5. und 6. Juli 1930 hatte das Schwesterschiff "Graf Zeppelin" LZ 127 anlässlich der Rheinlandbefreiungsfeier den Butzweiler Hof besucht - eine der größten deutschen Nachkriegsflugveranstaltungen mit 180.000 Besuchern, darunter Oberbürgermeister Konrad Adenauer33.
Zweiter Weltkrieg und Besatzungszeit
Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs endete die zivile Nutzungdes Butzweiler Hofes vorerst. Die Luftwaffe übernahm den Platz am 26. August 1939 und bezeichnete ihn als Einsatzhafen E11/VI19. Aufgrund der Nähe zur Front und des 1937 angelegten Flugplatzes Ostheim wurde der Butzweiler Hof hauptsächlich als Reparaturwerft und Notlandeplatz genutzt19.
Nach dem Kriegsende wurde der Flughafen erneut von alliierten Truppen besetzt. Zunächst übernahmen britische Einheiten der Royal Air Force das Gelände34, später belgische Heeresflieger35. Die Belgier stationierten dort ihre 16. Esc. Lt. Avn. Abteilung35und nutzten den nördlichen Teil des Flugplatzes bis 1995 als Militärstützpunkt3637.
Renaissance und Ende einer Ära
Von 1957 bis 1980 erlebte der Butzweiler Hof eine zweite Blütezeit als Verkehrslandeplatz23. Die Bundeswehr nutzte Teile des Geländes, während der südliche Bereich für die zivile Luftfahrt, insbesondere den Segelflugsport, zur Verfügung stand38.1960 fand hier unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Konrad Adenauer die erste Segelflugweltmeisterschaft nach dem Zweiten Weltkrieg statt34.
Das endgültige Ende der militärischen Nutzung kam mit dem Abzug der Bundeswehr zum 31. Dezember 200539.Der Butzweiler Hof wurde anschließend an eine Tochtergesellschaft der Stadtsparkasse Köln Bonn verkauft39.
Neue Bestimmung als Motorworld
Heute hat der historische Flughafen eine neue Bestimmung gefunden. Seit Juni 2018 betreibt die Motorworld Köln-Rheinland Teile des Geländes als automobiles Dienstleistungszentrum140. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude wurde restauriert und dient nun als eindrucksvolle Eventlocation für bis zu 2.500 Gäste40. Die Anlage ist ganzjährig geöffnet und kostenfrei zugänglich40.
Neben der Motorworld sind auf dem ehemaligen Flughafengelände auch ein IKEA-Möbelhaus41und ein neues Wohnquartier mit etwa 600 Wohneinheiten entstanden42. Ein öffentlicher Grünbereich mit vielfältigen Spiel- und Bewegungsangeboten bildet die grüne Mitte des Planareals43.
Die Stiftung Butzweilerhof Köln bemüht sich seit 1999 darum, das architektonisch wertvolle Denkmal zu erhalten und die regionale Luftfahrtgeschichte zu erforschen44. In den historischen Räumen kann man heute noch eine Ausstellung mit über 500 Exponaten besichtigen, darunter eine Fokker Dr. I, ein Dreidecker-Jagdflugzeug, das durch den "Roten Baron"berühmt wurde44.
Fazit
Der Butzweiler Hof blickt auf eine mehr als 100-jährige, außergewöhnlich wechselvolle Geschichte zurück. Von einem mittelalterlichen Bauernhof entwickelte er sich zum ersten zivilen Flughafen Kölns, zur bedeutendsten deutschen Fliegerschule des Ersten Weltkriegs und schließlich zum "Luftkreuz des Westens". Hier lernten einige der berühmtesten Piloten der deutschen Luftfahrtgeschichte das Fliegen, hier starteten die ersten Linienflüge der Lufthansa, und hier machten prominente Besucher aus aller Welt Station.
Die erhaltenen Gebäude der 1930er Jahre zeugen noch heute von dereinstigen Bedeutung des Butzweiler Hofes als einem der wichtigsten Luftverkehrsknotenpunkte Europas. Der Butzweiler Hof bleibt damit ein lebendiges Denkmal der deutschen Luftfahrtgeschichte und ein wichtiges Zeugnis des Mutes und der Visionen jener Pioniere, die den Traum vom Fliegen Wirklichkeit werden ließen.
Quellen:
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